Weilburg erinnert e. V.

Veranstaltungen-vergangen

Rückblick: Enthüllung der Gedenkplatte zum 70-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes

Die Würde des Menschen ist unantastbar (Jürgen Weil). Zur Erinnerungskultur der Schulen gehört die Beschäftigung mit der Geschichte der Menschenrechte. Artikel 1, Satz 1 unseres jetzt 70 Jahre alten Grundgesetzes beeindruckt junge Menschen besonders: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Diese zentrale Aussage ist vom Villmarer Steinmetz Gerhard Höhler im Auftrag des Vereins „Weilburg erinnert“ …

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01. September 2019: Erinnern an den Beginn der Katastrophe

3000 Menschen aus der Oberlahn-Region sind nicht aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekommen Von Andreas E. Müller, WT 3.9.2019 WEILBURG. Am 1. September jährte sich zum 80. Mal der Beginn des Zweiten Weltkriegs mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen. Ein wichtiger Anlass, an die Grausamkeiten eines Krieges zu erinnern. Zu einer kleinen Gedenkfeier versammelten …

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Mitgliederversammlung 2019

Verein regt Stolpersteine für Weilburg an „Weilburg erinnert“ hat sich zur Mitgliederversammlung getroffen / Erinnerung an die jüdischen Mitbürger soll wachgehalten werden Von Sabine Gorenflo, WT, 26.4.2019 WEILBURG . Der am 18. April 2018 gegründete Verein „Weilburg erinnert“ will an das 70-jährige Bestehen des Grundgesetzes erinnern und macht sich stark für Stolpersteine in Weilburg. Das …

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Rückblick: „Das Schutzengelhaus“ – das Grauen der NS-Kinder-Euthanasie als Theaterstück

Von Jürgen Weil   Weilburg erinnerte in der Woche vor dem Holocaustgedenktag, am 21. und 22.1.2019, mit einem ungewöhnlichen Theaterstück an ein häufig verdrängtes dunkles Kapitel der deutschen Geschichte, die Kinder-Euthanasie, die Morde an mindestens 5000 körperlich und geistig behinderten oder sozial auffälligen Kindern und Jugendlichen. Auf Einladung des Vereins „Weilburg erinnert“ zeigte das Kinder- …

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Rückblick: Zeitzeugengespräch im Bergbau- und Stadtmuseum

„Ich bin erst 17 und möchte zu meiner Mutter” Jürgen Weil  April 1945, kurz vor Kriegsende im Lager der Heinkel-Werke bei Oranienburg: Auf den Knien fleht der 17-jährige Fryderyk Jakimisyn in gebrochenem Deutsch um sein Leben, in Todesangst umfasst er die Beine des deutschen Soldaten. Das berührt diesen dann doch und er schießt nicht. Jakimisyn …

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